PROPAK Pressegespräch 2020: Robust durch die COVID 19-Krise
Der Fachverband PROPAK informiert gemeinsam mit Vertretern von Unternehmen über die aktuelle Wirtschaftslage und die Auswirkungen der COVID 19-Krise.
Frau Dr. Doris Ritzberger-Grünwald, OeNB, gibt einen volkswirtschaftlichen Ausblick.
Die PROPAK-Industrie zeigt Resilienz in der Krise. Die Erzeuger von Produkten aus Papier und Karton setzen auf Nachhaltigkeit und Innovation. Für das zweite Halbjahr erwartet die Branche herausfordernde Zeiten.
30. September 2020 – „Der zukunftssichere Sektor der industriellen Papierverarbeitung in Österreich bekennt sich zu seiner Verantwortung für Umwelt, Mitarbeiter und Standort. Vor dem Hintergrund der aktuellen Covid 19 Pandemie zeigen die PROPAK Industriebetriebe mit ihren innovativen und für den Alltag unverzichtbaren Produkten eindrucksvoll ihre Robustheit und Widerstandsfähigkeit.“
2020: Licht am Ende des Tunnels?
Die Mehrheit der PROPAK-Unternehmen rechnet mit einem wirtschaftlich herausfordernden Herbst. Im Branchenschnitt wird ein Umsatzrückgang rund um sechs Prozent bis Jahresende erwartet – bei einer großen individuellen Bandbreite. Das ergab eine Anfang September durchgeführte Umfrage des Fachverbandes.
Solange das Coronavirus die Rahmenbedingungen diktiert, wird die Lage hoch volatil bleiben. Und auch nach Ende der Gesundheitskrise wird es bis zur vollständigen Erholung der Wirtschaft noch dauern. Aber: „Die PROPAK Industrie ist gut aufgestellt und die Benefits der Branche sollten dazu beitragen, dass sie vielleicht etwas besser durch die COVID19-Krise kommt, als dies für andere Bereiche zu befürchten ist“, so Fachverbands-Obmann Georg-Dieter Fischer abschließend.
- Download Presstext
- Beitrag Mittagesjournal oe1 (ab Minute 12:46)
Alle Fotos (©PROPAK/L.Schedl )
Medienkontakt
com_unit | Peter SITTE
mobil +43 (0) 664 34 05 996
Email